Wie erfasst die PISA-Studie die soziale Ungleichheit? Die Messung des sozialen Status der Herkunftsfamilien in den PISA-Studien

Auch verfügbar als:
15,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783346252852
Sprache: Deutsch
Seiten: 16 S.
Format (H/B/T): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1.5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll geklärt werden, auf welche Art und Weise die PISA Studien soziale Ungleichheit erfassen. Im Anschluss wird die Kapital-Theorie Bourdieus vertieft und eine Bewertung diesbezüglich vorgenommen. Zum Schluss wird reflektiert woraus die Brücke zwischen der Theorie Bourdieus und PISA in der Praxis besteht. Erhoben wird die internationale Schulleistungsstudie PISA durch die OECD (Organisation for Economic Co -operation and Development), der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, deren Ziel es nach eigenen Angaben ist, eine Politik zu begünstigen, "die das Leben der Menschen weltweit in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht verbessert." Es handelt sich um eine internationale Organisation, gegründet 1961 um wirtschaftlichen Fortschritt und den Welthandel zu stimulieren. Die 33 Mitgliedsstaaten produzieren Zwei Drittel der weltweiten Güter und Dienstleistungen. Im Rahmen der PISA Studien werden Aspekte sozialer Herkunft der Schüler erfasst und mit den gezeigten Leistungen in Bezug gebracht. Ziel ist es, sozioökonomische, kulturelle und soziale Kapital-Dimensionen der Herkunftsfamilie, wie sie Bourdieu beschreibt, zu berücksichtigen.