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Lasst uns länger arbeiten!

Arbeitswelt umgestalten, Rente retten - im Alter aktiv und zufrieden sein

Erschienen am 01.03.2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783426277782
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 21 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Wie sicher ist die Rente? Lauert am Ende des Arbeitslebens die Altersarmut? Alexander Hagelüken, Leitender Wirtschaftsredakteur der "Süddeutschen Zeitung", warnt in diesem aufrüttelnden Debattenbuch vor dem, was uns droht: sinkendes Rentenniveau, höhere Beiträge, steigende Gesundheitskosten, mangelnde Vorsorge. Für alle unter 50 sieht es düster aus - es sei denn, das Rentensystem wird grundlegend umgestaltet. Acht von zehn Deutschen fürchten, dass ihre Rente nicht reichen wird. Und das mit gutem Grund, denn weil wir glücklicherweise immer länger leben, wackelt das ganze System der Alterssicherung. Alexander Hagelüken meldet sich mit einem provokativen Debattenbeitrag zu Wort: Wir sterben später. Wir sind länger gesund. Wir arbeiten immer weniger körperlich. Berufliche Tätigkeit hält uns geistig fit. Und - wir dürfen den Wohlstand des Landes nicht zugunsten der Alten umverteilen. Denn die wenigen Jungen können die Last nicht allein tragen. Daher fordert er: "Lasst uns länger arbeiten!" Dann reicht es für alle.

Autorenportrait

Alexander Hagelüken, geboren 1968, ist als Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung für Wirtschaftspolitik zuständig. Zuvor war er Leiter des Geldteils der SZ, Europakorrespondent in Brüssel, Parlamentskorrespondent in Bonn und Berlin. Für seine journalistische Arbeit wurde er vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Das gespaltene Land, 2017 bei Knaur erschienen, ist Hagelükens erste selbständige Buchpublikation, zu der er sich aus Sorge um das Deutschland seiner vier Kinder entschlossen hat. 2019 folgt bei Droemer Lasst uns länger arbeiten!, ein provokatives Debattenbuch zur gesellschaftlich brisanten Frage nach der Rente.

Leseprobe

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Schlagzeile

Aufru¨ttelnder Debattenbeitrag zum Thema Altersarmut, Generationengerechtigkeit und Demografie