0

Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten/Der Humor

Fischer Klassik - Sigmund Freud, Werke im Taschenbuch

Erschienen am 07.07.2009
Auch erhältlich als:
15,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596902064
Sprache: Deutsch
Umfang: 266 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Witz ist die sozialste aller auf Lustgewinn zielenden seelischen Leistungen.Das Lachen gehört zu den im hohen Grade ansteckenden Äußerungen psychischer Zustände; wenn ich den anderen durch die Mitteilung eines Witzes zum Lachen bringe, bediene ich mich seiner eigentlich, um mein eigenes Lachen zu erwecken.Siegmund Freud

Autorenportrait

Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb. Peter Gay geboren1923 in Berlin, gestorben 2015 in New York City emigrierte 1939, als Jude von Verfolgung bedroht, in die Vereinigten Staaten. Er war Professor für Geschichte an der Yale University in New Haven und Direktor des Center for Scholars and Writers an der New York Public Library. Er war Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Gesellschaft und gilt als einer der besten Kenner der deutschjüdischen Kultur. 1999 erhielt er den GeschwisterSchollPreis. Im S. Fischer Verlag erschien Freud. Eine Biographie für unsere Zeit und Die Moderne. Eine Geschichte des Aufbruchs.»Mit der für ihn typischen, aus einer opulenten Materialfülle schöpfenden Erzählkunst machte die psychoanalytische Perspektive Peter Gay zu einem der renommiertesten Kulturhistoriker unserer Zeit.«Oliver Pfohlmann, NZZ»Diesen Typus des Gelehrten gibt es nicht mehr. Aber wir können seine Bücher lesen.«Michael Köhler, Deutschlandfunk Kultur heute