Institutionenbegriffe der Geschlechterreproduktion bei Heintz/Nadai und Wetterer

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783656600374
Sprache: Deutsch
Seiten: 12 S.
Format (H/B/T): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2014
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Gender-Studies haben wir über die Darstellung und Wahrnehmung von Gender, über deren Bedeutung in der Gesellschaft als strukturierendes Merkmal und über das Wissen, das wir über Männer und Frauen haben, gesprochen. Mehrere im Seminar besprochene Texte behandelten auch die Frage, welche Umstände dazu beitragen können, dass Gender mal mehr und mal weniger wichtig für die Akteure einer Situation ist und welche Auswirkungen dies auf die Genderreproduktion hat. Zudem gesellt sich die Frage nach dem Zwangscharakter der Geschlechtsdarstellung und -zuordnung. Hierauf gibt es verschiedene Perspektiven. Speziell Heintz/Nadai und Wetterer unterschieden sich in ihrer Meinung über den Grad der Institutionalisierung der Reproduktion von Geschlecht. Jedoch sind die beiden Perspektiven nicht so unvereinbar, wie sie scheinen. Damit erfasst werden kann, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Institutionenbegriffe liegen, sollen Heintz/Nadais und Wetterers Begriffe hier geklärt, präzisiert, verglichen und integriert werden.