0

Rettet uns!

Wir sind keine Systemsprenger

Erschienen am 06.07.2021, Auflage: 1/2021
16,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754139912
Sprache: Deutsch
Umfang: 648 S.
Format (T/L/B): 3.8 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Rettet uns! - Wir sind keine Systemsprenger Kinder erzählen Ihnen ihre Schicksale, die keinem Kind passieren dürften. "Systemsprenger" - mit diesem harten Wort benennen Experten die Kinder, die traumatisiert, voller Wut und nicht integrierbar sind. Oftmals haben diese jungen Menschen Dinge hinter sich, die für Kinder kaum zu begreifen sind; ihr Leben wurde, meist auf brutale Art und Weise, aus der Bahn geworfen. Ihre Geschichten sind erschreckende Wahrheiten, die zu Tränen rühren. Sie passieren stets um uns herum, in der Nachbarschaft, in der Familie, in der Schule. Häufig kann diesen Kindern mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln nicht geholfen werden, sie können nicht in Hilfsprogramme integriert werden und werden so im Stich gelassen. Aber in Wirklichkeit sind diese Kinder einfach nur schwer missverstanden. Diese armen Kinder schreien nach Hilfe, nach Verständnis, nach Menschen, die ihnen zuhören. Treten Sie in diesem Buch eine Reise an in traurige Wahrheiten, die genau vor Ihren Augen passieren können. Dieses Buch wird Sie wachrütteln und aufmerksam darauf machen, was Kindern auch täglich in der Nachbarschaft zustoßen kann und wie wichtig schnelle Hilfe für Kinder ist. Hören Sie auf wegzuschauen, gehen Sie den ersten Schritt hören Sie sich an, was diese Kinder wirklich von Erwachsenen wünschen: echte Hilfe. 21 Kindern wird in "Rettet uns! - Wir sind keine Systemsprenger" der Raum geboten, um sie erzählen zu lassen, denn hier geht es nicht um Theorien, Vorworte oder Gedanken der Erwachsenen. Dieses Buch richtet sich an Pädagogen, Psychologen, Neurologen und Politiker, oder einfach an jeden, der zuhören und verwundete Kinderseelen heilen möchte - an jeden, der diese Kinder nicht im Stich lassen will. Dieses Buch zeigt unter anderem die Wichtigkeit der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen auf.

Autorenportrait

Die Autorin schreibt vor allem Biographien. Ihre Erstlingswerke "Tatort: Elternhaus" und "Tatort: Ehe" sind Autobiographien, das Buch "Tatort: Kinderzimmer" ist ein fiktiver biographischer Roman. Die Autorin spendet 50% der Einnahmen aus diesem Buch dem überlebenden Jungen. Die Autorin schreibt zudem unter einem weiteren Pseudonym Biographien.