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Jean-Luc Godard

Film denken nach der Geschichte des Kinos, Film Denken

Erschienen am 07.07.2023, Auflage: 1/2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770558933
Sprache: Deutsch
Umfang: VIII, 313 S., 29 s/w Illustr., 91 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 2.5 x 23.6 x 15.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Was war Kino, und was wird es sein? Der schweizerisch-französische Regisseur Jean-Luc Godard (1930-2022) hat die Geschichte des Kinos wie kein zweiter im Medium selbst geschrieben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinema. Zugleich hat Godard dem Kino eine Rolle der historischen Zeugenschaft für die Katastrophen des 20. und 21. Jahrhunderts zugeschrieben, eine Verantwortung, die über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film weit hinaus geht. Und schließlich hat er sich früh schon die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst weitergeht nach dieser 'Erfindung ohne Zukunft', wie Louis Lumière seine eigene Kreation einmal nannte. In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in den unterschiedlichsten Konfigurationen auftritt, nimmt der vorliegende Band Godards Werk zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und Zukünfte des Kinos. Mit Beiträgen von Jacques Aumont, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Georges Didi-Huberman, Lorenz Engell, Daniel Fairfax, Vinzenz Hediger, Rembert Hüser, Adrian Martin, Volker Pantenburg, Regine Prange, Martin Seel, Philip Ursprung, Michael Witt.

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