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Briefwechsel 1918-1935

Mit einem Vorwort von Edgar J.Feuchtwanger

Erschienen am 07.09.2007, Auflage: 1/2007
49,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428124480
Sprache: Deutsch
Umfang: 447 S.
Format (T/L/B): 2 x 23 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918-1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.

Autorenportrait

Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.

Leseprobe

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Inhalt

Inhalt: Vorwort von Edgar J. Feuchtwanger - Zur Edition - Briefwechsel 1918-1935 - Nachwort von Rolf Rieß - Literatur- und Namenverzeichnis